Dieses Wochenende heißt es für Angela und Arnt: Heimspiel. Einfach mal in Bad Zwischenahn und Küste mit insgesamt 15 Leuten die Sau rauslassen, so ist unser Motto.

Kennt ihr das? Wenn man mit mehreren Leuten irgendwas machen will und vorweg schon ahnt, das dabei vieles schief gehen wird… oder man erst gar nicht alle unter einen Hut bringen kann? Diese Zweifel hatte ich überhaupt nicht, als ich meine ehemaligen Arbeitskollegen/innen zu uns einlud.

Einige von ihnen sind den weiten Weg angetreten, um uns in Bad Zwischenahn zu besuchen. Ich muss wirklich mal dazu sagen, wir sind mehr als nur Kollegen… solch eine verschworene Gemeinschaft trifft man sehr sehr selten an. Genau aus diesem Grund, ist es  heute  für mich nicht mehr verwunderlich, dass mir der Ausstieg aus der Microtech so  schwergefallen ist. Für mich sind viele einfach zu wirklichen Freunden geworden. Uns verbindet ein unsichtbares Band aus Verständnis, Liebe, Rücksicht, Hilfsbereitschaft, Gemeinsamkeit und Toleranz und das hilft uns tagtäglich dabei, unsere Arbeit gewissenhaft und mit Freude zu erledigen.

Es ist daher auch nicht ungewöhnlich, dass wir diese Gelegenheit am Schopfe packen, um uns wiederzusehen.

Freitagabend, nachdem alle unbeschadet bei mir angekommen sind, werden zunächst die Zelte aufgebaut und die Ferienunterkünfte bezogen. Bis spät in die Nacht sitzen wir dann gemütlich beim Grillen zusammen, wir quatschen und haben einfach nur Spaß. Gottlob spielt der Wettergott mit, ein laues Lüftchen weht und es bleibt trocken. Meine Güte fühle ich mich wohl…

Die Welt ist schön..

Die Welt ist schön…Danke Henny und Freddy, tolles Bild geworden.

Am Samstag ist dann gemächliches Aufstehen angesagt, denn der gestrige Abend wurde zum heutigen Morgen… um drei Uhr sind die Letzten ins Bett…schnaufffff…. ich auch…

Frühstück

Frühstück

Wir frühstücken also erst mal gemeinsam, bevor wir zum Strand nach Dangast aufbrechen. Das Wetter spielt mit, es ist wechselhaft aber es bleibt dabei warm und weitgehend trocken. In Dangast steuern wir zielgerichtet die Strandbar „Sonnendeck“ an. 4 Strandkörbe sind schnell organisiert und unweit unserer Strandbar kommen wir dann zur Ruhe, lassen die Seele baumeln und genießen den Strand, das Meer, die Getränke und hin wieder dabei auch ein Fischbrötchen… höhöhö. Für mehr können wir uns nicht aufraffen. Das tolle Quellbad Dangast nehmen wir gar nicht in Angriff und wir können uns am Nachmittag auch gerade so eben noch aufraffen, um unsere geplante Wattwanderung bei Günther Gerdes nicht zu verpassen.

Wattwürmer, Krebse...

Wattwürmer, Krebse…

Es soll jedoch eine besondere Wanderung werden, weil der Wettergott nicht ganz sein Versprechen einhält… Wir haben unsere Mühe, durch das Watt zu waten. Meist sinken wir tief ein und müssen uns bei jedem neuen Schritt auf unser Gleichgewicht konzentrieren. Kerstin kann mit ihren Gummistiefel kaum laufen, ich könnte mich schlapplachen. Bei jedem Schritt droht sie, aus ihren „Gurken“ zu rutschen. Ich selbst hab alle Mühe – meine Neoprensocken halten nicht ganz so viel auf, sodass ich bei jedem Schritt das Gefühlt habe, auf ein Seeungeheuer zu treten. Man kann sich aber auch anstellen…. *kicher

Wenn ich ehrlich bin, sind die Eindrücke im Watt so vielfältig, sodass ich kaum mitbekomme, was Günther Gerdes alles darüber erzählt. Super interessant, was er über das Watt, das Meer und der Gegend weiß. Ich kann ihn wirklich  nur empfehlen, er ist so typisch norddeutsch und hat viel Wissen, was er kundtut. Auch weiß er genau, wann er das Watt mit uns verlassen muss, denn…

im Hintergrund braut sich derweil eine Schlechtwetterfront zusammen.. der Anblick der dunklen Wolken ist echt spektakulär. Aber als uns die ersten Regentropfen treffen, sehen wir eilig zu,  wieder zurück an den sicheren Strand zu kommen. Am DLRG-Häuschen stellen wir uns unter und schauen dem Schauspiel Schlechtwetter zu. Wir genießen den herunterprasselnden  Regen – einfach nur toll.

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Eine Dreiviertel Stunde später erreichen wir wieder den Heimathafen. Arnt hat die Sau vom Spieß bereits fertig und die Salate sind angerichtet. Es schmeckt uns einfach nur sau-saugut 😉 Das was Arnt für uns da gezaubert hat, ist ein Traum! Das Fleisch ist superzart und saftig und schmeckt extrem gehaltvoll. Um so besser, denn unser Appetit und ist groß –  so ein Strandtag macht halt hungrig 😉

Zuhause wartet die Wutz

Zuhause wartet die Wutz

Die Band „Somebody Loves You“, als Christian und Frederik, sind inzwischen auch dazugekommen. Sie verwöhnen uns nach dem Festtagsmahl mit feinstem Sound und ihrer Musik. (Ey ihr seid echt knorke – ihr beiden habt alles gegeben und uns verzaubert!) Wir fühlen uns pudelwohl und alles passt – lääääuuft 😉 Wir sitzen noch lange zusammen und lassen den Samstag sanft aufklingen.

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Somebody Loves You

Am nächsten Morgen treffen wir uns zum ausgiebigen Frühstück. Wir lassen dabei die gemeinsame Zeit im Norden Revue passieren… so langsam machen sich alle ans Einpacken und Aufräumen. Um elf Uhr sind die Autos wieder in Bewegung und es geht zurück nach Bad Kreuznach – ähm… ihr versteht doch sicher, dass ich euch leider nicht begleiten kann… ich hab da einen dringenden Termin mit dem Norden 😉

Adieu und kommt bald wieder – es war wirklich echt so schön mit euch!!

Auf Wiedersehen und bis bald

Auf Wiedersehen und bis bald

Zwei Dinge sind mir wieder einmal klar geworden: Wir, Arnt und ich, brauchen keine Reichtümer, um zufrieden zu sein. Der Ort, die Natur und das Meer in der Nähe, das alles verzaubert so sehr, dass es Wohlklang in der Seele erzeugt und unweigerlich zur tiefen, inneren Ruhe führt…

und…

Wir, die microtech!

Wir, die microtech!

ich weiß, warum ich so gerne bei der Microtech GmbH in Bad Kreuznach gearbeitet habe. Diesen verbindlichen Zusammenhalt und diese aussergewöhnliche  Gemeinsamkeit erlebt man nur selten bei so vielen Leuten. Über diese wertvolle Erfahrung bin ich sehr dankbar, denn sie beweist mir immer wieder, dass man sehr wohl auch in großen Gruppierungen feinfühlig, liebevoll und ehrlich miteinander umgehen kann und sich immer sicher sein kann, dass man immer füreinander da ist. Ich möchte niemanden davon missen. Ich danke euch allen für das wunderschöne und unvergessliche Wochenende!

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Utchen gerade, als sie das hier gelesen hat: Es gab für mich bei unseren microtech-Spaß-Touren immer diesen einen besonderen , fast schon magischen, Moment, wo ich das Gefühl hatte, dass unsere Herzen im gleichen Takt schlagen 💞 (und ich immer flennen muss) Dieser Moment war am Samstag Abend, als die beiden Jungs gesungen haben.
Ich danke euch so sehr, dass ich dabei sein durfte 🤗😃

Kornelia sagt soeben das dazu: Die schönsten Dinge im Leben kann man weder sehen noch anfassen, man muss sie im Herzen spüren. Danke ihr Lieben. Es war sehr schön mit Euch. Ich habe es gespürt.❤

Mendig und Rock am Ring – ob diese Konstellation verantwortlich dafür ist, die Gewitter und Blitze magisch anzuziehen?  Wie im letzten Jahr werden mehr als 90.000 Festivalbesucher durch ein Unwetter heimgesucht. Starkregen und Blitzeinschläge fordern viele Verletzte. Der Matsch ist unsäglich. Mag sein, dass es in Wacken wohl immer so ist, aber die Besucher auf Rock am Ring kennen dies nicht so massiv und können darauf gut und gerne verzichten. Von daher haben einige den Tee / Kaffee bereits Freitagabend auf und reisen nach dem Unwetter ab.

Am Samstag dann das lange Warten auf Nichts – wir sind nicht informiert und wir hoffen, trotz der Schlammmassen, darauf, das pünktlich geöffnet wird. Daher legen wir vier Sauen aufs Feuer… nach und nach sickern Spekulationen zu uns durch: es wird verspätet geöffnet, es verzögert sich noch um ein paar Stunden und zu guter Letzt heißt es, um 21 Uhr, pünktlich zu Red Hot Chili Peppers, ist Einlass.

Wir glauben es nicht, aber nachmittags dann offiziell die erste Rundmeldung, dass es tatsächlich so ist. Die erste Sau zerfällt schon gar vom Spieß. Die nächste folgt…

Vor dem Auftritt von Red Hot Chili Peppers lauschen wir der Aussage vom Veranstalter Marec Lieberberg, dass von der Behörde noch keine Genehmigung für Sonntag vorliegt. Wir ahnen, das Ganze wird blöde ausgehen…

Das Wetter bleibt stabil, Red Hot Chili Peppers gibt sich die Ehre und alle hoffen auf eine Genehmigung. Doch um 3 Uhr nachts dann die offizielle Mitteilung, dass RaR2016 nicht mehr weitergeführt wird, da am Sonntag neue Unwetter zu erwarten sind.

Alle Besucher werden darum gebeten, am Sonntag bis 12 Uhr vom Platz zu sein. Viele pennen schon, bekommen diese Meldung erst Sonntagmorgen durch die Lautsprecher mit, oder verpassen den Aufbruch, weil sie ihren Rausch ausschlafen…

Sonntagmorgen: Über dem Veranstaltungsgelände strahlender Sonnenschein, der Boden eine einzige Schlammschlacht. Ohne Traktoren ist ein herunterkommen vom Gelände gar nicht möglich. Herzlichen Dank an die vielen Bauern, die uns mit schwerem Gefährt beim Abbau und der Rausfahrt geholfen haben!

In der Ferne zieht es sich nach und nach bedrohlich zu. Wir beeilen uns mit dem Abbau. 16 Uhr dann Aufbruch nach Hause. Unterwegs auf der Autobahn durchfahren wir mehrere Unwettergebiete. Gottlob liegt Schlamm und Verwüstung hinter uns. Die sau-saugut ist nun einfach nur noch froh, nach Hause zu kommen. Um zwei Uhr in der Nacht haben wir es geschafft – wir sind zu Hause.

Unsere Gedanken sind bei euch – unsere Genesungswünsche gehen an alle verletzten Besucher. Erholt euch und werdet baldigst gesund.

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Alle zwei Jahre findet der „Große Mittelaltermarkt Illingen“ für einen guten Zweck statt. Organisiert und veranstaltet wird das ganze durch fit4charity (http://fit4charity.de), mit Benjamin Kiehn und Dirk Boudier als Vorsitzende.

Auch in diesem Jahr sind wir als Versorger mit der sau-saugut am Start und uns hat es, wie vor zwei Jahren auch, extrem viel Spaß gemacht für einen guten Zweck aktiv zu werden.

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Alle Mitwirkenden haben ihren Obolus dazu beigetragen, sodass wir mit gemeinsamen Kräften 25.000 Euro Spendengelder erreicht haben.

Der Erlös der Spende geht an:

20% Herzenssache

20% Sternregen

10% Waisen-Knappenschule Visegrad

10% Kita Illingen

10% FGTS OTW

10% DRK Jugend

10% Lese- und Schreibwerkstatt

5% Feuerwehr Jugend Illingen

5% Kinderkrebsstation

Wir finden das echt sau-saugut! Daher lassen wir die Bilder von diesem erfolgreichen Wochenende sprechen.

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Ich habe bewusst nicht unter dem Motto Siegfriedspektakel gepostet, denn wir sind zwar einmal im Jahr im Rahmen vom Siegfriedspektakel in Xanten, aber Xanten hat noch viel mehr zu bieten und davon möchte ich heute auch berichten.

Das Wetter in diesem Jahr ist echt traumhaft gut. Laues Lüftchen und strahlender Sonnenschein. Am Donnerstag ist es auf dem Siegfriedspektakel voll – jeder, der Beine hat, besucht uns zu diesem Anlass. Als sau-saugut haben wir genug zu tun, um alle Besucher mit Sau vom Spieß zu versorgen.

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An Attraktionen und Eindrücken hat es in diesem Jahr auf dem Siegfriedspektakel Xanten auch nicht gefehlt, das muss ich zugeben. Aber seht selbst…

Kuh

Der Kuh war es nicht zu verübeln, dass sie schleunigst an unserem Stand vorbei wollte…. irgendwie war ihr das alles wohl nicht ganz so geheuer…

Marktplatz

Dieser blaue Himmel und dann unter dieser einmaligen Kulisse… ich könnte mich ewig darin verlieren. Da sind die Momente, die ich so sehr schätze, wenn es heißt, Xanten steht vor der Tür.

Hofmusik

Historische Musik umrahmte die mittelalterliche Atmosphäre.

Hingucker

Beim Schlendern treffe ich dann auf Markus Völlmer. Er ist Holzdesigner und Holzbildhauer und stammt aus Friedrichroda/Thüringen (http://www.aetasmedia.de). Sein Stand zieht mich magisch an. Gerade die Holzmasken, die er mitgebracht hat… die sind echt nur beeindruckend.

Maske

Diese Masken werden eigens für Perchten und Krampusläufe erstellt – jede Maske wird nur ein einziges Mal hergestellt und damit sind alle Masken unverwechselbare Unikate.

Masken

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Über alles wacht „SIE“ – ich nenne sie mal „Sen“, da ich gerade ein türkisches Lied von Koray Avci rauf und runter höre, dass SEN heißt, übersetzt heißt das halt „Sie“ 😉

Bottich

Beim Bottichmacher vorbei, so nenne ich ihn jetzt einfach – er hat übrigens neben Bottichen auch superschöne Stühle, die er in den Wintermonaten in der eigenen Werkstatt anfertigt und dann mit nach Xanten bringt.

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In der Frühe füllt sich schon der mittelalterliche Marktplatz…

Kleider

In Hülle und Fülle schöne Stände – bei diesen Marktleuten mache Kleider gerade „Leute„.

Diese wohltuende Ruhe und dieser Frieden, das spiegelt sich überall auf dem Markt wieder…

Schach

Mein Blick schweift auf Besucher ab, die sich dem Schachspiel hingeben. Im Eifer des Gefechts hab ich nicht gefragt, ob ich das fotografieren darf… daher sind die Gesichter unkenntlich gemacht.

Met

Die wunderschöne Metschänke, die neben uns steht, ist in diesem Jahr nun wirklich einmal ein Bild und eine Erwähnung wert.

Lampe

Apropos Lampe… mir geht gerade ein Licht auf. Ich schweife ja vom eigentlichen Thema ab, ich wollte doch auch noch von Xanten selbst erzählen. Die Zeit in Xanten versüßt man sich nämlich auch mit einem Besuch in der wunderschönen Stadt, wo man unter anderem auch historische Gemäuer betrachten kann. Seht die Bilder, die ich dazu gemacht habe.

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Der Archäologische Park stellt ein weiteres Ausflugsziel dar. Beide (Stadt wie Park) sind unweit vom Siegfriedspektakel entfernt. Zum Eingang des Parks sowie in die Stadt sind es 3 Gehminuten. Die Eindrücke des Archäologischen Parks und des römischen Museums habe ich in einer Bilderfolge für euch zusammengestellt.

Das ist ein Blick in die römische Arena die ein Teil des Archäologischen Parks darstellt und vom Siegfriedspektakel nur einen Steinwurf entfernt liegt.

Arena

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Und nun lasse ich euch mit meinen Bildern und euren Eindrücken allein. Bis bald… eure Angi – Teil des Sauenclans 😉

 

Draußen weiß das Wetter noch nicht so recht, was es werden soll… wenn ich genau darüber nachdenke, weiß ich das für mich in diesem Jahr auch noch nicht so recht, aber das ist eine anderes Thema *kicher*

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Fest steht, die sau-saugut hat bereits in diesem Jahr drei Veranstaltungen erfolgreich  abgeschlossen und an diesem Wochenende ist Burg Stettenfels mit seinem hinreißenden Mittelaltermarkt Programm der Begierde. Und wir mit unseren, über offenem Buchenholzfeuer drehenden Sauen, sind wieder mitten drin.

Auch aktuelles Thema für diese Jahr ist unsere Suche nach Menschen, die uns für die  Zukunft begleiten und unterstützen wollen. Wir suchen euch als Unterstützung. Wenn ihr uns zweitweise unterstützen wollt, dann ist das genauso gut, wie all diejenigen, die mit uns langfristig arbeiten wollen. Respektive sind zukünftige Aushilfen sowie Festangestellte für die sau-saugut gerade ganz groß im Thema.

Schaut euch unsere Gesuche an und meldet euch entweder telefonisch oder per E-Mail bei mir, Angela Roesenberger. Wir freuen uns auf die zahlreichen, interessanten Kontakte mit euch.

 

Zwischen den Jahren ist auch für uns ein komisches Gefühl – so wie umsteigen und auf den nächsten Zug warten zu müssen. Der Blick schweift ab, wir schauen uns das nun zurückliegende, aber noch nicht abgeschlossene Jahr an und ziehen Resümee.

Es war aufregend, anstrengend, massiv lustig und alles verlief nach Plan. Ist das zu nüchtern beschrieben? Sollten wir daraus lieber ein emotionales Feuerwerk machen?

Ok, ich versuche es anders zu beschreiben.

Das Jahr 2015 war für die sau-saugut super spannend! Wir sammelten in diesem Jahr viele neue Eindrücke und wir lernten einen Haufen toller Leute kennen. Unsere Veranstaltungen und Festivals haben uns viel Kraft gekostet, aber den Spaß, den wir mit euch hatten, der war unglaublich. Unser großer Dank gilt euch als Gäste und Besucher! Euer Zuspruch war enorm und schenkt uns die Energie für das nächste Jahr.

Unsere Veranstalter waren durchweg einfach auf Zack. Es gab nichts, was nicht gelöst wurde. Alles wurde bis ins kleinste Detail geplant und organisiert. Daher wollen wir es nicht versäumen, uns bei unseren Veranstaltern herzlichst für diese großartige Leistung zu bedanken!

Unser Dank geht auch an alle Künstler und Musiker, die all die zahlreichen Festivals und Veranstaltungen zu dem gemacht haben, was sie waren – nämlich Hexenkessel der Superlative aus unbändiger Freude und Ausgelassenheit. Trotz Regen, Sturm, Gewitter, Unwetter habt ihr uns mit eurer unermüdlichen Darbietung und Musik in Ekstase versetzt und tanzen, mitsingen und grölen lassen. Unbeschreiblich, wie Musik zusammenführt und vergessen lässt.

Nun sitzen wir in unserem Büro und jeder von uns hängt seinen Gedanken nach. Immer wieder huscht ein Lächeln über unser gedankenverlorenes Gesicht. Schon allein diese skandierenden Festivalbesucher in Rock’N’Heim – die allesamt „Sau vom Spieß“ grölten und mit Farin Urlaub das Lied einstimmten: „ich würd die Sau vom Spieß essen – wenn Christina mich lässt…“ Unglaublich war das. Wir schauen uns immer wieder dieses Video an und können es nicht fassen, freuen uns und schlagen dabei unsere mentalen Purzelbäume. Danke Farin, für dieses unvergesslich bleibende Geschenk!

Für uns ist die Saison nun abgeschlossen und nun geht es ans Instandsetzen unserer Stände und unseres Fuhrparkes. Ein wenig abhängen und chillen ist ebenfalls angesagt, um Kräfte zu sammeln für das kommende Jahr.

Dank Jesse hat sich ein langjähriger Traum von uns erfüllt. Wir wollten schon immer in den hohen Norden ziehen, denn da ist die Luft besser, das Meer nicht weit und der Klönsnak inklusiv. Wir haben es geschafft – sind schon dabei, unsere Kartons zu packen, um in unser Landhaus ziehen zu können. Die sau-saugut zieht mit, sodass wir alles beisammen haben werden. Wir freuen uns sehr auf unser neues Zuhause.

Rundum, mit diesem Jahr sind wir sehr zufrieden. Wir sind nun gespannt auf 2016.

Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr – mögen sich eure Träume erfüllen. Wir freuen uns, euch alle im nächsten Jahr unter dem Motto „sau-saugut bietet Sau vom Spieß“ wieder zu sehen. Bis dahin toi, toi toi und alles erdenklich Gute für 2016!

Eure sau-saugutIMG_1228

Die Geschichte begann mit einem Großhandel für Gemüse der Großeltern und der Kochkarriere ihres Sprösslings im Hotel Elephant in Weimar… Viele Jahre später wird die sau-saugut von Arnt Schnicker-Roesenberger gegründet und alte Wege von einst treffen sich wieder. In Weimar auf dem historisch gewachsenen Zwiebelmarkt, wo einst schon die Urgroßeltern von Arnt’s Frau Gemüse verkauften – nun unter dem Konsens einer mobilen Gastronomie, bereitet die sau-saugut heute ihre Sauen über offenem Buchenholzfeuer zu. Die krosse Schwarte, das zarte und saftige Fleisch sind heiß begehrt und bundesweit bei ihren Gästen beliebt. Inzwischen skandieren tausende Festivalbesucher mit „Sau vom Spieß“ und Sänger bekannter Rockbands wie Farin Urlaub beziehen die Sau vom Spieß in ihre Songs ein.

Es wird nichts bei der sau-saugut dem Zufall überlassen – bewusst wird auf Masse verzichtet. Alles wird frisch zubereitet und die Sauen beziehen sie stets vor jedem Event, frisch von ihrer Landschlachterei aus dem Hochtaunuskreis, mit denen sie seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Eine gleichbleibende und perfekte Qualität steht im Fokus der Sau-saugut. „Wir wollen unsere Gäste nicht nur satt machen – wir möchte die Zufriedenheit in den Augen unserer Besucher sehen“, so die Aussage von Arnt Schnicker-Roesenberger, für den die Liebe zum Kochen eine Berufung ist.

Leider haben bis heute nur wenige Versorger begriffen, dass man nicht nur im angesagten Restaurant Qualität anbieten muss, sondern es auch die Verantwortung eines jeden Gastrobetreibers sein sollte, Qualität ebenso bei öffentlichen Veranstaltungen, wie beispielsweise auf Festivals oder Stadtfesten, zu gewährleisten. Die Besucher wollen schon lange keinen Einheitsbrei mehr, sie gehen heute kritisch mit dem um, was sie essen. Sie lehnen Masse ab und erwarten qualitativ, hochwertigen Genuss. Frische und Gesundheit sowie die Verantwortung zur Umwelt stehen dabei bei den Meisten im Vordergrund.

„Viele Veranstaltungen als Besucher liegen hinter uns und häufig sind wir vom Essen einfach nur enttäuscht gewesen. Das ist unsere Motivation, wir wissen, wir können es besser.“ Und die sau-saugut kann es besser. Der Zuspruch ist inzwischen gewaltig.

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Tochter Vivian legt nun, zur großen Freude des Vaters, noch eine gewaltige Schippe drauf. Im nächsten Jahr wird sie, nach Abschluss ihrer Hauswirtschaftslehre, im angesagten Sterne-Restaurant „Im Schiffchen“ Düsseldorf, ihre aufbauende Lehre als Köchin anfangen. Der Vertrag ist bereits unterschrieben

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In der Gastronomie unter der Leitung eines Sterne-Koches eine Lehre zu bekommen, bleibt für Frauen oft ein Traum. Doch Vivian kann sich mit ihrer hervorragenden Leistung beim diesjährigen Praktikum im Restaurant „Im Schiffchen“ vor allen anderen Anwärtern behaupten. Ihre erste Lehre als Hauswirtschafterin wird sie nächstes Jahr als Einserkandidatin abschließen. Ihre Noten beweisen bis dato, dass sie den richtigen Weg für sich gefunden hat.

Jean-Claude Bourgueil, ihr zukünftiger Lehrmeister, verzaubert seine Gäste seit 1977 als kreativer Botschafter der französischen Küche in seinem Restaurant „Im Schiffchen“ mit Köstlichkeiten der Superlative – von 1987 bis 2006 wurde er mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Man bezeichnet ihn als Philosoph unter den großen Köchen. Er zeigt auf, dass die wahre Kunst in der Einfachheit liegt. Er „erkocht“ mit acht Michelin-Sternen die meisten Stern in Deutschland und wird somit 2004 als Botschafter der französischen Kulinarik in Deutschland zum Träger des Ordens „Officier de la Legion d’Honneur“. Von ihm zu lernen, bedeute für Vivian, sich die besten Erfahrungen und Fertigkeiten anzueignen und letztendlich selbst zur Spitzenköchin zu werden.

Vater Arnt schwillt stolz die Brust. Mit gezücktem Block wartet er bereits heute darauf, viele Tricks von ihr in Erfahrung zu bringen, die er für seine Leidenschaft des Kochens umsetzen möchte. Nun wendet sich das Blatt, einst lernte Tochter Vivian von ihrem Vater, wie man das Leben meistert und bald wird er ihr neugierig über die Schulter schauen und betteln, damit sie ihm ihre Fertigkeiten verrät.

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Das gesamte sau-saugut-Team ist mächtig stolz auf auf dich, liebe Vivian! Und wir wünschen dir für deine Zukunft viel Erfolg – lass es richtig krachen!

Bad Kreuznach, Im Gütchen: Wir haben das Gütchen http://www.im-guetchen.com einst nur durch unsere intensive Suche nach einem guten Restaurant hier im Umkreis gefunden. Und es ist durchaus noch als Geheimtipp zu bezeichnen, denn viele werden es immer noch nicht kennen. Und wir finden, das ist auch gut so, denn damit klappt es wenigstens, dass wir ganz spontan noch einen Tisch für zwei bekommen ;-).

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Jan und sein Team kochen definitiv auf Sternniveau, daher ist das Gütchen für Feinschmecker wärmstens zu empfehlen. Ich gebe zu, wir sind sehr wählerisch, wenn es um den Genuss geht. „Essen gehen“ bedeutet für uns, wir wollen genießen und uns wohlfühlen. Wir zelebrieren das „Essen gehen“ auf besondere Art und Weise. So ist es nicht verwunderlich, dass wir uns auf das Gütchen eingeschossen haben.

Lange Rede kurzer Sinn, wir sind nicht nur neugierig, was hinter den Kulissen vom Gütchen läuft, sondern wir wollen immer wieder Feinheiten und Fertigkeiten für uns dazu lernen. Das handhaben wir so schon seit Jahren… von vielen angesagten Köchen konnten wir daher wesentliche Handfertigkeiten rund ums Kochen in Erfahrung bringen. Da kommt uns der Kochkurs im Gütchen ganz recht.

Dieses Mal steht auf unserer Agenda die Jus und die daraus hergestellte Bratensauce. Wie stelle ich eine Bratensoße her, was muss ich beachten, welche Zutaten benötige ich und wie binde ich sie, ohne, dass sie nach Mehl schmeckt und das am besten in großer Menge. Wir bieten z.B. auf dem Weihnachtsmarkt in Konstanz unsere Sau mit Kartoffelknödel und Sauce an, daher sind wir für Bereicherungen jeglicher Kochkunst natürlich empfänglich und es macht uns extrem neugierig, wie das Gütchen das Ganze umsetzt. Gesagt getan – auf ins Kochcoaching: Thema dieses Kochkurses ist Wild – ein sehr spannendes Thema, finden wir. Gerade bei Wild kann man ja bekanntlich so einiges falsch machen und dann wird es nur teuer und enttäuschend, denn das Fleisch ist ja nicht gerade preisgünstig.

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Jan, seine Frau sowie das Team geben alles, um uns die Raffinessen rund um Wild zu vermitteln. Um 13:30 fängt unser Kurs mit Sekt an. Ab diesem Zeitpunkt ist für uns dann auch klar, dass wir ein Taxi nach Hause nehmen werden…

So entspannt haben wir schon lange nicht mehr Seite an Seite mit so einem erfahrenen Koch wie Jan gekocht. Jan ruht in sich selbst und das steckt auf angenehme Art und Weise an. Mal schauen wir Jan über die Schulter, mal er uns oder wir unterstützen uns gegenseitig. Wir lauschen auch der Darbietung von Christian Beisiegel. Beisiegel ist im Gütchen der Haus- und Hoflieferant für ausgesuchtes und erlesenes Qualitätsfleisch: http://www.beisiegel-fleisch.de Er besucht uns zwischen drin, um unseren Wissenshunger in Sachen Fleisch zu stillen. Er zeigt uns, wie das Parieren vom Hirschfilet funktioniert und weiht uns in die Geheimnisse des guten Fleisches ein.

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Jan Treutle zeigt uns indes, was alles zu beachten ist, um zartes und saftiges Fleisch… und um den Nachtisch, die Sabayone… und…. ach ne, wir verraten zu viel… erlebt es selbst.

Unser Menü:

Rehcarpaccio mit Wildrahmsuppe und sautierten Steinpilzen

Wildschweinragout „exotisch“ auf eingelegtem Muskatkürbis

Damhirschfilet im Speckmantel mit Pilzrisotto

Rotweinfeige mit Sekt-Sabayone

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Fazit: Unser Tag ist einfach nur genial – der Abend mit diesem gelungenen Menü einfach absolute Weltklasse und die Erfahrungen die wir sammeln konnten sind wirklich beeindruckend! Für uns persönlich wird das nicht der letzte Kochkurs unter der Regie von Jan Treutle gewesen sein.

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Weit nach Mitternacht verlassen wir das Gütchen ausgeglichen, zufrieden und ausgepowert… denn immerhin sind es mittlerweile über 10 Stunden, die wir gemeinsam im Gütchen gefachsimpelt und gekocht haben.

Mit einem Lächeln und dem guten Gefühl, viel Interessantes gelernt und gar köstlich gegessen zu haben, beenden wir den Abend. Vielen Dank an euch alle, für den tollen Tag und dem sinnlichen Abend bei euch!!

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Übrigens, wir haben von unserem Menü schon einiges zu Hause nachgekocht und es war köstlich.

Bad Kreuznach, am vergangenen Freitag, den 02. Oktober 2015:

Unter der Devise „wir unterstützen Reinhold und sein kreatives Team und lassen mal so richtig die Schwarte für ihn krachen“, machten wir uns auf den Weg. Immerhin würde es die sau-saugut in der Form nicht geben, wenn nicht Reinhold die kreativen Ideen hätte und Metaller durch und durch wäre 😉

Aber zurück zum Thema. 20 Jahre sind es nun und die sind zu feiern – Metallbautechnik Lorenz feierte, aber wie… Schon in den frühen Morgenstunden ging es den Sauen an den Kragen – auf unserem Grill, fein drapiert auf den Spießen, drehten zwei Sauen munter ihre Runden. Die ersten Gäste trafen um 10 Uhr ein – die Sauen fertig – knusprig und zart das Fleisch – luden gleich zum brunchen ein… dazu gab’s auch gleich ein frisch gezapftes Bier und reichlich gute Laune.

Sau vom Spieß - was sonst ;-)

Sau vom Spieß – was sonst 😉

Gegen Mittag besuchten Metallbau Lorenz zahlreich Mitarbeiter der umliegenden Firmen, um die saftige und knusprige Sau von sau-saugut sau-saugut.de und die frisch zubereiteten Kartoffelchips von Stefan Balzer http://www.metzgerei-balzer.de   zu genießen.

Am Abend folgte die dicke Party mit geladenen Gästen. Reinhold präsentierte seinen Gästen eine Überraschung nach der anderen. Das Festzelt kam so richtig festlich daher – die Beleuchtung dazu, die Musik, die Gäste – alles passte.

Festzelt von Reinhold - man, das habt ihr ja toll hergerichtet!

Festzelt von Reinhold – man, das habt ihr ja toll hergerichtet!

Und mit dabei Photobooth – ihr kennt das nicht? Das müsst ihr aber unbedingt kennen lernen. Kennt ihr noch die Boxen im Bahnhof von früher, wo man sich reinsetzen konnte, um dann Grimassen schneidend seine Passbilder machen zu lassen? Heute ist das ähnlich, aber doch ganz anders. Mit Photobooth http://photobooth-badkreuznach.de macht ihr im Handumdrehen perfekte Bilder in Studioqualität und habt noch Freiraum, um einen Handstand davor zu machen oder ein Rad zu schlagen oder was auch immer…. Für Festivitäten ist das der absolute Burner am Abend. So auch bei Reinhold – wir standen an dem Abend alle irgendwann davor und hatten einen riesen Spaß dabei.

Photo Booth

Photo Booth

Und die Feuershow von Infinity Fire – ja der absolute Wahnsinn ist das. Wir haben schon etliche Feuershows erlebt, aber diese Feuershow, die war einfach nur magisch – das Highlight am Abend – ich versuche es gerade zu beschreiben – aber es will mir nicht gelingen. Die Besonderheiten muss man erleben. Das ist faszinierend, wenn man beobachtet, wie mit Poi, Stab und Co. gewirbelt und experimentiert wird und wie mitten im Wirbel des Pois plötzlich der Schriftzug „Metallbau Lorenz“ zu erkennen ist. Beeindruckend und mal was gaaanz anderes. Das muss man gesehen haben! Schaut euch mal die Website dazu an: http://www.infinityfire.de

that's magic

that’s magic – Infinity Fire

Also von uns gibt’s 10 Punkte für diesen gelungenen Abend. Schade, dass Reinhold mit seiner Metallbautechnik nicht jedes Jahr 20 Jahre Metallbautechnik Lorenz feiern kann. Vielleicht sollten wir mal „und ewig grüßt das Murmeltier“ erwecken… wo ist das Muuuuuurmeeeeltiiiiiir…… e… Ich bin dann mal weg, das Murmeltier suchen….

Heidelberger Herbst 2015

Veröffentlicht: 20. Oktober 2015 in Veranstaltungen - Hintergründe

Und wieder eine Freude – dieses Jahr Heidelberger Herbst. Erstmalig sind wir mit dem großen Stand los, um die kilometerlange Schlange von letztem Jahr zu minimieren. Das ist uns auch gelungen, denn wir sind vollzählig am Start – nun ist die Schlange zweireihig aber dafür nicht mehr so lang 😉

Heidelberger Herbst 2015 - der große Stand

Heidelberger Herbst 2015 – der große Stand

Wir als sau-saugut haben wieder einmal die Schwarte richtig krachen lassen. Unsere Sauen, gar knusprig und zart, erfreute all unsere Gäste auf genüssliche Art und Weise. Und da wir selbst nicht davon lassen können, zauberte uns der Genuss der Sau mal wieder ein paar Kilo mehr auf die Rippen 😉

Stephan, was macht Arnt in deinem kleinsten Pub der Welt?

Stephan, was macht Arnt in deinem kleinsten Pub der Welt? Der soll sofort in seinen Stand zurück!

Und das in Heidelberg – dieses wundervolle Ambiente erfreut uns jedes Jahr aufs Neue.

Heidelberg, das in einer der wärmsten Regionen Deutschlands liegt, ist an sich schon wunderschön. In die ehemalige, kurpfälzische Residenzstadt verschlägt es viele schon allein wegen der malerischen Altstadt. Wissenschaftler und Besucher werden durch die älteste Hochschule Deutschlands, der renommierten Universität angezogen. Jahrhundertelang galt Heidelberg als eine Residenz des Geistes. Der größte Arbeitgeber Heidelbergs ist die Universität Heidelberg mit ihrem Universitätsklinikum.

Ein lebendiger Baum...

Ein lebendiger Baum…

Bedeutender Wirtschaftsfaktor ist und bleibt der Tourismus. Und das merkt man Heidelberg durchaus an, wenn man durch die Straßen schlendert.

Die historischen Sehenswürdigkeiten wie das Heidelberger Schloss, die Alte Brücke, der Barockbau „Haus zum Riesen“ und die Peterskirche sowie der Neckar, sind nur einige Schönheiten dieser Stadt.

Und die Stadt selbst mit ihren wunderschönen Gassen, die außergewöhnlichen Geschäfte… aber was erzählen wir hier. Erlebt es einfach selbst. Heidelberg und die Umgebung ist einmalig und einen mehrtägigen Besuch wert.

Für uns war es wieder eine Freude, in Heidelberg zu sein. Wir bedanken uns bei euch als Gäste und Besucher und freuen uns auf 2016, wenn es wieder heißt: Heidelberger Herbst.