Mit ‘Familie’ getaggte Beiträge

„Heilig ist mir zumute“, Auszug aus dem Buch „Hofgeflüster“ von Angela Roesenberger

Und, freut ihr euch schon auf Heiligabend in trauter Zweisamkeit oder sogar mit der gesamten Familie? Wen davon habt ihr schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen? Bestimmt seid ihr schon ganz gespannt auf die vielen Geschichten und Neuigkeiten.

Wenigstens zur Weihnachtszeit finden wir die notwendige Zeit, um umfänglich Familie und Verwandtschaft in ihrer ganzen Vielfalt zu subsumieren. In derlei Gesprächen stellt sich oft heraus, was wir alles über das Jahr hinweg nicht mitbekommen haben. 

Meist verläuft das Weihnachtsfest harmonisch, man hat sich ohne Zweifel eine ganze Menge zu erzählen, schließlich sehen wir uns viel zu selten. 

Die Kinder toben ausgelassen um den Weihnachtsbaum herum, während Oma wieder ihr Geschichten aus dem Dorf erzählt. Mutter und Tochter tauschen sich über Stylingtipps aus und Tante Erna berichtet vom neuesten Tratsch aus ihrer Kochgruppe. Derweilen sitzen Vater und Sohn etwas abseits von allen und diskutieren über Arbeit und ihren neusten Projekten bezüglich Hausbau. Und Opa versucht sich gerade in WhatsApp, klein Vivi hilft ihm dabei und ist Feuer und Flamme, ihm zeigen zu können, wie man Emoji versendet. 

Eingebettet von Jubel, Trubel und Heiterkeit verbringen tolle Menschen jedes Jahr aufs Neue miteinander einen ganz besonderen Abend – den Heiligabend. 

Vom ganzen Reden und dem Getümmel erschöpft, liege ich danach im Bett, um so manche Unterhaltung mit einem Schmunzeln noch einmal geistig Revue passieren zu lassen.

Das sind die Momente, in denen ich pures Glück empfinde. Ich bin glücklich darüber, dass Menschen, die mir viel bedeuten, mich in meinem Leben begleiten. Ihre Nähe und Vertrautheit zu genießen, ist höchst wohltuend. Ich weiß, dass ich bei ihnen immer willkommen bin. Meine Familie nimmt mich so, wie ich bin. Familie steht für Zugehörigkeit, Liebe, Geborgenheit, Nähe und Sicherheit.

Ich freue mich daher wieder auf Weihnachten. Denn Weihnachten ist etwas sehr Besonderes und ebendarum ist es mir heilig. Zu keinem anderen Zeitpunkt verspürt man nämlich diese gewisse Geborgenheit mehr. 

Ich wünsche daher allen ein wundervolles Weihnachtsfest mit besonderen Menschen in friedvoller und einzigartiger Atmosphäre.

Bildrechte und Künstler: Marius van Dokkum

Heute war Morgen und morgen ist das neue Heute… Wir sind zurück aus einer Zeitzone zwischen Ödland, Postapokalypse, Star Wars, Wasteland, Steampunk, Mittelalter, Wilder Westen, Römer und futuristisch-fiktionären Helden und Schönheiten.

Auch die Hogs MMC, die postapokalyptischen Reiter, sind ein Teil dieser Geschichte. Mit ihren Maschinen ebnen sie sich ihren Weg durch die unwirkliche Welt.

Geschehen im Münsterland, an der Burg Vischering in Lüdinghausen. Sogar das Wetter spielt seinen Akt zwischen Ödland und Unwirklichkeit.

Wir sind immer noch auf der Suche nach Professor Abraxo. Tief dringen wir ein, in eine Welt aus Wasteland und nicht identifizierbaren Geschöpfen, Skulpturen und Prophezeiungen.

Wir stehen an einem Ort, der Fragen aufwirft. Werden wir unser Ziel erreichen? Wem können wir vertrauen, können wir überleben… gibt es für uns noch eine Zukunft?

Fast erwische wir uns dabei, über politische Begebenheiten nachzudenken… und doch…gerade jetzt werden die politischen Weichen dafür gestellt – nun müssen wichtige Entscheidung getroffen werden, um die Welt nicht letztendlich im Ödland enden zu lassen.

Wir als Menschheit sind durchaus in der Lage, uns noch lange anzupassen. Wir werden, wenn wir nicht durch gefährliche Viren und Krankheiten dahingerafft werden, auch in einer bedrohlichen Umwelt zunächst überleben können. Die Fragen ist nur, wie sehr wir und unsere Nachkommen darunter zu leiden haben. Jeder Einzelne trägt daher die Verantwortung für unsere Zukunft.

Klimakatastrophen, wie abartige Regenfälle, jüngst in Italien mit 800 l /qm; die Bedrohung durch Feuer und Abholzung unserer grünen Lunge; Tornados, die übers Land fegen und hinter sich Verwüstung zurücklassen; Viren, die das Leben der Menschheit bedrohen; die Erderwärmung… die Liste wird immer länger.

Aus einem Spiel kann daher schnell Ernst werden. Entscheiden wir uns also bewusst für eine saubere und intakte Welt, damit wir auch morgen noch unbeschwert das Schauspiel zwischen den Welten praktizieren können.

Das Annotopia bietet dafür genügend Möglichkeiten. Das Annotopia ist Deutschlands größtes Fantasy-Festival. In Annotopia gibt es keine Konventionen, kein richtig oder falsch, keine Dogmen… es darf gelebt werden und genau deswegen sind wir so gerne ein Teil davon. Es ist schräg, kurios, bizarr und immer voller Liebe und Herzlichkeit. Und dafür haben wir euch so sehr lieb 💖.

Lasst uns diese Welt bewahren, um weiterhin Spaß und viel Freude zu haben.

Da ist er, der Professor Abraxo… ganz in schwarz (rechte Seite des Bildes)
Düstermobil von Silvio Roßberg – ein begnadeter Künstler

Unser Dank geht an Lüdinghausen, an die wundervolle Location, an alle Gäste und Besucher*innen und an alle Mitwirkende, die diesen Traum für zwei Tage Wirklichkeit werden lassen 💖. Unser Dank geht auch an Annotopia und Team, die so etwas überhaupt ermöglichen. Und die beim Eintreffen der Mitwirkenden sagen: Schön, dass ihr da seid. Es ist wundervoll und angenehm zugleich, mit euch zusammen zu arbeiten und unseren gemeinsamen Gästen einen kleinen Traum erfüllen zu dürfen! 💖 DANKE 💖

Übrigens, Professor Abraxo haben wir endlich gefunden und mit ihm reden können. Wir bekamen von ihm die Zusage für 2022, ein Teil von Annotopia sein zu dürfen. 😃

In der Wasserburgenlandschaft Lüdinghausen, im wunderschönen Schlosspark zu Rotenburg, im Park des Residenzschlosses in Bad Mergentheim und auf Schloss Marienburg (Pattensen bei Hannover) tobt sich jeweils ein Wochenende lang das Phantasievollste aus, was Europa zu bieten hat. Die bezaubernde Atmosphäre aller vier Standorte bietet kulturellen und kulinarische Highlights in einer nahezu vollkommenen Kulisse, in der sich sowohl Fabelwesen aller Art und Ära (Feen, Elfen, Zwerge, …), Wikinger und Piraten, Römer, Cowboys, Indianer, viktorianische Steampunks, mittelalterliche Ritter als auch Besucher jeder Fasson und Größe außerordentlich wohl fühlen.

Möchtet ihr mehr darüber erfahren, dann schaut doch mal bei Annotopia selbst oder in die Annotopia-Photogroup in Facebook vorbei.

Ja, wir sitzen nun alle fingertrippelnd auf Lauerstellung und verspüren Langeweile. Wir fühlen uns in unserer Freiheit stark eingeschränkt, das Leben findet ausschließlich in den eigenen vier Wänden statt. Keine Hobbys mehr, die für notwendige Zerstreuung sorgen könnten. Soziale Kontakte auf ein Minimum beschränkt, keine Ausgelassenheit wie früher (wohlgemerkt, noch vor 14 Tagen),  quengelnde Kinder ertragen, kein Bierchen in der Lieblingskneipe, kein Eis auf dem Weg, kein Einkaufsbummel, einfach überhaupt nichts mehr. Nur Stille, warten und hoffen… Ein sehr erdrückendes Gefühl. 

Wahrscheinlich ist das ein tägliches Gefühl jeden Häftlings, nur mit dem Unterschied, dass er in der Häftlingswerkstatt noch arbeiten kann.

Viele von uns sind bereits in Kurzarbeit oder haben inzwischen gar keine Arbeit mehr. Eine neue Beschäftigung ist zurzeit nicht zu finden, denn viele Arbeitgeber haben die Bremse gezogen. Ihnen fehlen erforderliche Aufträge oder sie dürfen oder können gar nicht mehr arbeiten.

Es geht nicht vor und nicht zurück. Die Gedanken kreisen ständig, nur um ein Thema: Was kann ich tun, um mich über Wasser zu halten und wann wird danach sein?

Der Blick in die Zukunft… reine Ungewissheit. Keiner weiß wirklich, was nach der Coronakrise sein wird und wie lange die überhaupt anhält. Geht es dann da weiter, wo wir aufgehört haben, starten wir alle an einem neuen Punkt, sind wir dann verarmt… ja leben wir oder unsere Angehörigen und Freunde dann überhaupt noch?

Kann uns der Staat über eine länge Zeit überhaupt unterstützen und kommt die Unterstützung bei jedem an?

Wie wird es unserem Staat nach der Krise gehen, ist er hochverschuldet oder gar handlungsunfähig? Und wer ist dann da, um zu  helfen… wenn es gerade weltweit hoch her geht und jedes Land von Covid-19 betroffen ist?

Bei 0 anfangen?

Fangen wir alle bei 0 an? Wie sieht die 0 dazu aus, wie fühlt sich das dann für jeden einzelnen von uns an? Stehen wir dann auf dem Level einer Nachkriegszeit?

Bis jetzt haben sich Länder immer gegenseitig irgendwie geholfen. Nur ist jetzt jedes Land von Covid-19 betroffen.

Diese Ungewissheit lässt uns alle nicht mehr los, macht uns mürbe im Kopf. Wir verspüren berechtigte Angst! Angst, selbst schwer zu erkranken, Angst, um unseren sicher geglaubten Arbeitsplatz, unserer Firma, unserem Haus, unseren Träumen und eigentlich über alles, dass wir uns mühevoll aufgebaut haben und unter Umständen verlieren werden. Eins steht fest, Covid-19 wird an uns allen nicht spurlos vorbei gehen und für uns nachhaltig sein.

Und noch etwas steht fest, wir alle sitzen im gleichen Boot! Jedem geht es so, wie es allen geht.

Es bringt daher wenig, uns zu grämen. Wir brauchen uns gegenseitig, um irgendwie aus dieser Katastrophe das Beste zu machen. Was also hält uns davon ab, optimistisch und zuversichtlich zu sein – darauf, dass irgendwann dieser Spuk ein Ende hat. Und sind wir mal ehrlich, uns bleibt auch gar nichts anderes übrig. Pessimistische Gedanken blockieren unnötig und stimmen nur traurig.

Rückbesinnung auf Familie und das Wesentliche

Daher lasst uns die Zeit für uns nutzen. Rückbesinnung auf Familie und verordnete Ruhe genießen, die wir in hektischen Zeiten immer so sehr vermissen. Denkt an das Gute, statt euch gedanklich zu vernichten. Auch Wut hilft momentan nicht weiter. Wir können die Situation annehmen und akzeptieren, wir müssen es nur wollen. Wir schützen uns damit vor Negativität, die uns lediglich kaputt machen würde, falls wir sie nicht mit aller Kraft von uns abhalten können.

Vielleicht ist das nämlich die Chance für einen zweiten Versuch!

Ansonsten bleibt uns nur eins, abwarten und Geduld bewahren. Es trifft jeden, weltweit. Wenn wir im Arsch sind, dann sind wir es alle! Dann fangen wir halt bei 0 wieder an und eins ist gewiss, jeder fängt bei 0 an. Das ist auch eine Chance, eine Möglichkeit, es beim zweiten Versuch besser zu machen.

Eine Vision für das Danach

Lockdown wird dafür sorgen, dass diese Katastrophe eine andere abmildern wird. Nämlich unsere CO2 Belastung. Diese wird deutlich zurückgehen. Forschung wird in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt, finanzielle Mittel werden unsere Forschung deutlich vorantreiben. Das was Greta nicht geschafft hat, wird sich durch den winzigen Virus ein wenig von selbst lösen.

Je länger es dauert, so gravierender werden unsere Einsichten und Konsequenzen werden

Wir werden nicht mehr auf unserem hohen Ross sitzen (können), wir werden die Treppe des Wohlstands nach unten gehen müssen. Alle gemeinsam und weltweit! Wir werden alle aus unserem individuellen Traum ein Stück weit aufwachen! Uns wird unser egoistisches Leben, dass wir geführt haben, ganz deutlich bewusst werden. Wir werden feststellen, dass uns das nicht weitergebracht hat, da alles, was wir für wichtig empfunden haben, auch im nächsten Moment verloren sein kann. Denn nichts Materielle ist sicher und wird es auch nicht in der Zukunft sein. Es gibt keine Beständigkeit und es wird sie auch nie geben! Wer das denkt, wird seine Meinung ändern müssen. Übrig bleibt der Mensch, seine Familie und Freunde – die Gemeinschaft, die Liebe und Solidarität!

Ruck in der Gesellschaft spürbar

Momentan schon ist ein Ruck in der Gesellschaft und auf diesem Planeten wahrnehmbar. Die Gesellschaft definiert sich gerade neu. Wir werden uns, mehr den je, uns als Nation fühlen. Die Flexibilität Arbeitsplatz genießt immer mehr ein ganz anderen Stellenwert. Wir bekommen eine andere Arbeitskultur. Vieles lässt sich elektronisch erledigen, VR-Konferenzen und Vertragsabschlüsse via Blockchain, Home Office und unzählige andere Möglichkeiten, mit Abstand arbeiten zu können, formen und entwickeln sich. Neue Konsummuster werden entstehen. Globale Produktions- und Handelsketten werden abgelöst durch die Wiederentdeckung heimischer Alternativen. Die Gesellschaft bewegt sich weg von Massenkonsum und Wegwerf-Mentalität. Der Coronavirus reinigt Märkte und führt zu einem gesünderen Wirtschaftssystem. Unser Gesundheitsverständnis wird sich ändern. Wir werden viel mehr auf unsere Gesundheit wert legen und unsere gesunde Umwelt schützen sowie Innovation dazu voran treiben. Individuelle Gesundheit wird nicht mehr getrennt von Umwelt und Gesellschaft betrachtet.

Vielleicht werden wir (auf längere Zeit, vielleicht auch für immer) auf Großveranstaltungen verzichten müssen. Dafür werden kleinere Veranstaltung ihren Aufschwung erfahren. Klein, übersichtlich, ohne viel Gedränge – Qualität anstatt Quantität! Menschen werden grundsätzlich vorsichtiger und bewusster leben, denn COVID-19 wird uns noch lange nachhängen und das wird KEINER so schnell vergessen. Jeder von uns wird sein eigenes Traumata dazu entwickeln und lernen, damit umgehen zu müssen.

Nach Covid-19, ist vor einem neuen Virus

Wahrscheinlich werden wir alle irgendwann mit Health-Tracking-Systemen ausgestattet, damit weltweit ein Frühwarnsystem für Krankheiten garantiert werden kann. Denn nach Covid, ist vor einem neuen Virus.

Ich könnte stundenlang Szenarien entwickeln, aber ich belasse es erst einmal dabei. Wichtig ist, es wird immer weitergehen, solange wir uns nicht selbst ausrotten! Und wir brauchen Visionen, um uns voranzutreiben und um den Sinn des Lebens nicht zu verlieren.

Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende

Klar ist auch, es kann auch alles ganz anders werden. Sollten wir zeitnah eine Lösung gegen Covid-19 entwickeln, werden wir wahrscheinlich da weiter machen, wo wir aufgehört haben… ja vielleicht mit ein paar Abstrichen, aber dann wird es heißen: Das war ein Ende mit Schrecken, und kein Schrecken ohne Ende! Ich weiß ehrlich gestanden nicht, was besser wäre, oder ob es überhaupt dazu ein besser oder schlechter geben kann.

Und denken Sie daran: We’ll never walk alone!

Nachtrag: Übrigens, wer meint, das scheint hier alles nur negativer Unfug zu sein, der sollte sich einmal den interessanten Bericht vom renommierten Zukunftsforscher, Matthias Horx anschauen.
In dem Video von Quarks erfahren Sie, über die Länge der Pandemie und dessen neuesten Strategien dazu, einiges mehr.

Ich trage gerade meine Termine in den Kalender ein und mir wird bewusst, dass das Jahr sich gen Ende neigt. Ich habe auch eine gefühlte Ewigkeiten nichts mehr in unserem Blog geschrieben. Nach „Werner das Rennen“ sind neben etlichen Strandspaziergängen

IMG_1488.jpghier z.B. in Sankt Peter Ording

Veranstaltungen wie

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„Elfia“,

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der „Heidelberger Herbst“ und

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der „Zwiebelmarkt Weimar“ in einem Wahnsinnstempo an uns vorbei gerauscht.

Als kleine Auszeit gönnen wir uns schnell noch einen Ausflug auf die bezaubernde Insel Borkum.

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Wir stehen ja auf ellenlange Sandstrände und gerade auf Borkum kann man das so richtig zelebrieren und stundenlang am Strand entlanglaufen.

Zudem absolvieren wir auch wieder „Im Gütchen“ ein Kochcoaching unter der Leitung von Jan und Elli.

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Vivian, unsere „Sterneköchin“ ist dieses Mal mit dabei. Arnt und Vivian bei den Vorbereitungen fürs Gänseessen.

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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, gell? In diesem Fall sind es aber Quitten, die da von Vater und Tochter vorbereitet werden.  😉

Jan ist indes ziemlich zuversichtlich, das Vivian alles richtig macht 🙂

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GäseessenJANLecker waren all die Köstlichkeiten, die wir gemeinsam zubereitet haben.

Inzwischen befinden wir uns mitten in den Vorbereitungen zum anstehenden  Weihnachtsmarkt und sind quasi schon auf dem Sprung. Am Freitag schon geht es los nach Konstanz zum „Weihnachtsmarkt am See“.

Wir freuen uns auf die schöne Stadt Konstanz. Und dieser einmalige Blick über den Bodensee mit beeindruckendem Alpenpanorama… superschön, sag ich euch!PostWeihKonstanz.jpg

Wir freuen uns insbesondere auf unsere Gäste und Freunde, die wir fast alle seit einem Jahr nicht mehr gesehen haben.

Ich sag doch, die Zeit vergeht wie im Flug.