Mit ‘Catering’ getaggte Beiträge

Nur unserem guten Timing haben wir es zu verdanken, dass das vergangene Wochenende nach Plan verlaufen ist. Doch ich erzähle mal von Anfang an.

Am Montag letzter Woche, auf dem Heimweg vom Annotopia in Rotenburg an der Fulda wurden wir von einem Gastronom in Fürstenau angerufen, dass unser großer 600 kg schwerer Grill offensichtlich gestohlen wurde. Dieser Gastronomie hatten wir unseren Grill vor einem guten Jahr geliehen, damit dieser seine Eröffnungsfeier damit ausrichten konnte…

Wir starten eine Suchmeldung in Facebook. Die Hilfe und das Teilen unseres Postings ist überwältigend. Wir bekommen viele Hinweise, denen wir nebenher nachgehen.

Wir wollten eigentlich diesen Grill auf einer Veranstaltung in Fürstenau nutzen und ihn dann wieder mit nach Hause nehmen… tja… Da er sich nun offensichtlich in Luft aufgelöst hat, also kurzerhand Plan B: Einen Anhänger leihen und einen baugleichen Grill aufladen. Am Freitag dann anderthalb Stunden Fahrt und in Fürstenau aufbauen. Dann meldet sich Jemand, der uns die Stelle in Fürstenau zeigen will, wo unser Grill zuletzt gesichtet wurde. Ich fahre mit ihm hin.

Hier, mitten auf dem Feld, stand der Grill offensichtlich unbeaufsichtigt und ungeschützt über ein Jahr lang.

Danach fahren wir schnell wieder nach Hause, da viel Arbeit und Vorbereitungen auf uns warten.

Unsere Mitarbeiter und Stand mit Sau vom Spieß in Fürstenau

Zuhause angekommen, die Transporter wieder neu beladen, um am nächsten Tag im Park der Gärten, in Bad Zwischenahn für den „Genuss im Nordwesten“ unsere Sachen und den Stand aufbauen zu können.
Nebenher stellen wir fest, dass unsere Hauskläranlage defekt ist. Wasser sprudelt aus einem Abfluss im Badezimmer. Es gluckert überall, wenn wir den Wasserhahn öffnen. Ich rufe noch schnell einen Installateur an. 1:30 Uhr endlich unser ersehnter Schlaf.

Um 6:30 Uhr am nächsten frühen morgen, kriechen wir gerädert aus dem Bett, die letzten Vorbereitungen erledigen. Um 9:30 Uhr dann Aufbau im Park der Gärten. Arnt fährt nach dem Aufbau zurück nach Hause und ich bleibe mit einem Mitarbeiter gleich vor Ort, denn um 14 Uhr geht es los mit „Genuss im Nordwesten“ – und der Andrang ist von der ersten Minute an groß. Um 16 Uhr werde ich von einer Mitarbeiterin abgelöst.

Zuhause angekommen, kurz durchschnaufen und die letzten Sachen packen, denn am Abend fahren wir mit BBQ-Dampflok für ein Catering zu Anne. Sie feiert ihren dreißigsten Geburtstag und 70 geladene Gäste warten auf uns. Anne hat alles wundervoll geplant, sogar ein Toilettenwagen und ein Getränkewagen stehen parat.

Was für ein Wahnsinn. Es klappt alles wunderbar und Anne sowie ihre Gäste sind sehr zufrieden mit uns und unseren Köstlichkeiten. Um 22:30 Uhr bauen wir ab und fahren nach Hause, um die Sachen abzuladen. Um 0:00 Uhr liegen wir im Bett.

Am nächsten morgen fahren wir mit BBQ-Dampflok 🚂 um 8 Uhr zum Park der Gärten, um sie an unseren Stand zu stellen. Am Sonntag stehen wir selbst vor Ort und bieten Vollprogramm an. Über Müdigkeit denken wir nicht nach… Wir werden von den Gästen schier überrannt. Mit vier Leuten powern wir bis 17 Uhr durch, dann sind wir ausverkauft.

Um 18 Uhr, nachdem die Veranstaltung beendet ist, bauen wir das Meiste ab und laden auf. Zuhause angekommen, schnell abladen und weiter nach Fürstenau. Da warten schon unsere Mitarbeiter und helfen uns, den Verkaufsstand und Grill aufzuladen. Anderthalb Stunden Fahrt und wir sind endlich zu Hause. Wir fallen um 0:00 Uhr einfach nur noch ins Bett 🛏.

Am Montag früh, schellt der Wecker um 6:30 Uhr. Anhänger und Transporter laden wir schnell ab und fahren wieder in den Park der Gärten, um den Rest aufzuladen. Danach fährt Arnt den Anhänger zum Verleih und gibt ihn ab. Wir sind beide recht angeschlagen. Wir legen uns eine Stunde hin, um etwas Schlaf nachzuholen und dann geht’s mit den Hunden in den Wald 🌲, die Natur genießen und um abzuschalten.

Nebenher entdecke ich bei meiner Marketingarbeit, dass ein Veranstalter völlig falsche Angaben über uns veröffentlicht hat. Ich kommuniziere mit ihm und ein reger Austausch mit ihm findet statt. Wir recherchieren 🧐herum, ob sich nun diese Veranstaltung überhaupt noch für uns lohnt. In der Kommunikation mit dem Veranstalter stellt sich nämlich heraus, dass wir auf seiner Veranstaltung zudem einen schlechten Standplatz haben werden.


Der Installateur meldet sich für 17 Uhr an. Die Pumpe ist kaputt. Er kommt am Donnerstag wieder, bis dahin müssen wir mit der defekten Kläranlage leben.

Ja, so sehen mitunter unsere Wochenenden aus, wenn’s mal bei uns richtig rund geht. Fazit, alle Veranstaltungen sind erfolgreich verlaufen. Das tut gut und bestätigt unsere Mühe, den Aufwand und unseren wenigen Schlaf😴.

Inzwischen ist Dienstag. Soeben beschließen wir, die Veranstaltung am Wochenende anzugehen… mit einem nicht ganz so dollen Bauchgefühl. Aber wir sind verlässlich, wir sagen keine Veranstaltung kurzfristig ab – das haben wir nie gemacht, wir werden es auch jetzt nicht tun. Wir hoffen einfach, dass unsere Befürchtungen unbegründet sind.

Gerade ereilt uns die Nachricht, dass unser Standplatz für die nächste Veranstaltung geändert wurde, sodass wir besser stehen. Schöööön! 😃

Euch wünschen wir einen schöne Woche und wenig Stress.

Anderthalb Jahre besteht nun unser BBQ-Hof in Bad Zwischenahn und nun schließen wir die Tore. Seitens der Ämter bekommen wir keine Verlängerung unserer Duldung. Corona würde ja zu Ende gehen. Hört, hört… da wäre ich mir zwar nicht so sicher, aber wir folgen den Anordnungen und schauen mal.

Berge versetzen

Viele konnten uns gar nicht kennen lernen, da uns einfach die finanziellen Mittel für groß angelegten Werbemaßnahmen gefehlt haben. Zudem hätte es keinen Sinn gemacht, da wir von Anfang an wussten, dass wir nur eine begrenzte Zeit unseren BBQ-Hof betreiben dürfen. So fokussierten sich alle Maßnahmen auf die sozialen Medien. Das war eine mordsmäßige Arbeit. Doch wir sind ja bekannt, Berge zu versetzen – daher war es nicht verwunderlich, dass wir in kürzester Zeit in aller Munde waren.

Solidarität

Die Solidarität uns gegenüber ist bis dato grenzenlos. Insbesondere in den harten Zeiten der Pandemie, rutschten wir alle zusammen, jeder half, viele Gäste sind hier gewesen, um uns zu helfen und zu unterstützen. Dieser Zusammenhalt war wirklich beispiellos. Wir sind so dankbar dafür, dass es euch gibt! 💖

Klar, wir sind echt ins kalte Wasser gesprungen. Wir hatten nicht wirklich Ahnung, wie man ein „Restaurant“ oder Biergarten führen muss. Mit viel Geduld, Selbstbewusstsein, dem Willen und unseren Kochkünsten, schafften wir allerdings die Herzen unserer Gäste zu erobern. Trotzdem… unsere Popup-Lösung wäre zu klein, um das zu erwirtschaften, was wir bräuchten. Aber in den schweren Zeiten hat es ausgereicht, um den Kontostand nicht ins uferlose sinken zu lassen.

Hilfe und Unterstützung

Fest steht, wir hatten Hilfe von allen Seiten. Bis zum Landrat selbst, engagierten sich ganz viele um den Erhalt des BBQ-Hofes. Von einem Gastronom bekamen wir sogar Geschirr und das, obwohl wir unmittelbare Konkurrenten wurden. Und von Christian – er kandidiert gerade zur Wahl in Bad Zwischenahn – kamen ausreichend Sitzgarnituren für den Biergarten und Zeltheizung für’s Bierzelt. Dirk, unser Nachbar half uns mit Radlader, die Holzschnitzel auf dem Gelände zu verteilen. Von seiner Ma bekamen wir Pflanzen, um es behaglich werden zu lassen. Jochen, der seinen Blumenladen in Zetel betreibt, verdanken wir den Blumentischschmuck. Und nicht zu vergessen unsere ganzen Zulieferer… Henning, unser Metzger und gute Seele, der uns mit Rat und Tat zur Seite steht, egal zu welcher Uhrzeit und unsere Bäckerei, die eigens für uns Brioche-Buns und vieles mehr backt. Unser Getränkelieferant von der Weindiele, der uns beratend zur Seite stand… und noch so unendlich viele mehr, die immer für uns da waren, wenn wir sie brauchten. Ja sogar das Gestüt Bruné und die Motorraddiele und wer sonst noch alles, baten ihre Hilfe an, als noch nicht klar war, ob wir hier einen Popup-Imbiss betreiben dürfen. Dieser Zusammenhalt war und ist einfach beispiellos. 💖

Und wir sind echt auf dem Zahnfleisch gegangen – bis tief in die Nacht produzierten und kochten wir vor. Die Wege in unserem Gebäudekomplex sind bis dato alles andere als kurz. Täglich sind wir daher gute 20 km hin und her gerannt. Ein Wahnsinn, sag ich euch. Dann von Arnt die Blasen-OP mit Krankenhausaufenthalt und danach dann auch noch der schwere vierfache Beinbruch mit anschließender OP und wieder mit langem Krankenhausaufenthalt und Komplikationen… am liebst hätte ich alles hingeschmissen, doch von allen Seite kam Zuspruch und Unterstützung. Augen zu und durch, dachte ich nur… und wir haben es geschafft. Bis auf vereinzelte Ausnahmen, waren alle Gäste mit uns und unseren Köstlichkeiten zufrieden – die positiven Google-Bewertungen sagen alles. Bis auf einen Mitarbeiter, haben alle echt grandios funktioniert und uns unterstützt, wo es nur geht. Wir haben eine Menge dazu gelernt und massive Erfahrungen sammeln können. Danke, liebe Corona, für diesen Weitblick, den hätten wir nicht bekommen, wenn du nicht gewesen wärst.

Freunde und Gäste

Und die unzähligen Freunde, die wir gewonnen haben… sie sind so unbezahlbar und es tut so unendlich gut! Unsere Motorradfahrer – dieser Zusammenhalt ist einfach nur grandios – manchmal sind die hier mit 20 Harley’s aufgefahren, nur um uns zu unterstützen.

Frank, Melli, Dirk, Stefan, Renate, Holger, Jürgen, Frauke, Birgit, Tecki & Muddi, Stauni, Sebastian, Frank, Annelise, Marco, Dominic, Dajana, Thorsten, Helge, Jochen, Leroy, Linus, Maik, Paul, Conny, Paulo, Hilge, Dirk, Thomas, Lydia, Tatjana, Dennis, Franzi, Anny, Daniel, Ilka, Steffi, Renate, Markus, Chris, Gerdi, Panagiota, Ralf, Gabi, Christopher, Thomas, Nils, Tanja, Robert, Harald, die Ackerschnacker, Thorsten, Bastian, Bärbel, Jesco, Michael, Maren, Kerstin, Jutta, Petra, Monika, Markus, Stefani, Ulf, Uwe, Rolf, Peggy, Axel, Marion und Manfred, … Markus, Kathi… die Namen lassen sich unzählig fortführen. Sie alle sind in der Vielzahl Freunde geworden und einige auch für’s Leben. Unsere Gäste und Stammgäste, sie haben wir arg ins Herz geschlossen und nun müssen wir loslassen. Das fällt uns arg schwer.

Und doch… es macht sich etwas Erleichterung breit – endlich wieder Privatleben auf unserem Hof und nur noch Konzentration auf unsere Veranstaltungen. Vielleicht gelingt es uns nun, doch mal ans Meer zu kommen. Wir hatten überhaupt keine Zeit mehr dafür. Vielleicht komme ich auch endlich mal wieder zu meinen Skulpturen, Handwerk, Kunst und Stand bauen. Und vielleicht komme ich endlich von meinem PC los… bis tief in die Nacht immer das gleiche Bild: ich saß in den letzten Monaten vor dem PC, um das Marketing zu machen. Ehrlich gestanden bin ich echt fertig und nur noch müde… Unser Eheleben ist durchaus dabei ein Stück weit auf der Strecke geblieben… es hält, aber um uns haben wir uns nur noch wenig gekümmert.

Wir schreiben jetzt nicht nur Romane, wir wollen euch einfach mitnehmen auf eine visuelle Zeitreise von Anbeginn des BBQ-Hofes bis heute.

Wir haben so einen Mordsspaß mit euch gehabt….💖

Wir kochten oft viel zu viel und viel zu aufwändig, aber irgendwie wollte wir das Beste vom Besten. Viele wussten gar nichts von unserer Existenz und Etliche waren sich gar nicht bewusst darüber, welche hochwertigen Produkte sie bei uns genießen konnten. Dafür hätten wir viel mehr Werbung machen müssen und es hätte sich noch viel mehr herumsprechen müssen. Ich habe dann kurzerhand aus dem BBQ-Hofimbiss einen BBQ-Hof gemacht, in der Absicht, dass wir nicht mehr mit einem normalen Imbiss verglichen werden. Denn das waren wir zu keinem Zeitpunkt.

Im Schnellverfahren erlernte ich die Foodfotografie auf Lehrgängen, nur um professionelle Bilder von unseren hochwertigen Köstlichkeiten erstellen zu können. Professionelle Camera und Objektive folgten.

Corona war ständig da

Dann ständig und immer wieder sind uns Corona, Sanktionen, Lockdown’s dazwischen gekommen. Eigentlich schafften wir es nie, mal so richtig Gas zu geben. Uns haben schlicht und einfach die Gäste gefehlt oder sie sind wegen Verunsicherung weg geblieben.

Klar, die meisten von uns waren verunsichert… keiner wusste über Monate hinweg, wie er sich verhalten soll. Zu… auf… mit Maske… ohne Kontakt… anderthalb Meter Abstand, nur mit Coronatest, ohne… keine Menschenansammlung, neue Mutante, noch schlimmer… rein und raus aus den Kartoffeln. Unsere Regierung war schlichtweg überfordert mit dem Thema.

Bescheidener Sommer und Bedenken

Und dann in diesem Jahr dieser bescheidene Sommer – die paar schönen Tage konnten nichts dazu beisteuern, mehr Gäste zu gewinnen. Motorrad- oder Radfahren war fast nie möglich, immer nur trist und regnerisch. Zur Fussball-WM dann alle zu Hause vor der Flimmerkiste oder vor den Leinwänden, aber halt nicht hier. Dann wurde der Lockdown aufgehoben und alles strömte in ihre Restaurants. Wir merkten das natürlich deutlich. Dann Sommerurlaub… alle wieder weg und auf Tour. Und zum Schluss nun diese bescheuerte Baustelle….

Unbarmherzig hat uns das Thema Corona nicht schlafen lassen und auf Trapp gehalten. Wir wussten zu keinem Zeitpunkt, woran wir sind. Und ehrlich gestanden, sieht es auch heute noch sehr schwammig aus. Wir wissen bis dato nicht, ob wir überhaupt jemals zu einem normalen Leben zurückkehren können. Und ob wir generell noch in der Veranstaltungsbranche ausreichend Geld verdienen werden… keine Ahnung.

Ich wünschte mir so sehr, einfach Geld zu gewinnen, oder einen Fürsprecher zu gewinnen, der uns finanziell oder öffentlich unterstützt, um unsere Träume und unser Können zu fördern… Wir würden es so gerne richtig krachen lassen. Wir haben Ideen ohne Ende… meine Fresse, was würden wir alles verwirklichen…doch das bleibt halt nur ein Traum. Wir sind zu alt für Versuche. Wir haben genau noch eine Chance, wenn das nicht klappt, war’s das.

Und was ist mit den neuen Mutationen, wie gefährlich können die nun wieder für uns werden? Reicht der Impfschutz aus und lassen sich überhaupt genügend impfen? Ein schier endloses Thema und keine wirklich Lösung in Aussicht.

Wir stehen weiterhin mit dem Hintern an der Wand, das steht fest. Und doch… auch wir dürfen mit aller Kraft nicht den Mut verlieren. Tapfer und zuversichtlich bleiben – eine andere Option gibt es nicht. Und was uns echt aufbaut… wir denken immer wieder an die schönen Zeiten mit euch, das beflügelt uns und gibt uns Recht, in dem was wir getan haben. Wir sind gut, das wissen wir. 😃

Eins, das wollen wir euch allerdings von ❤️ einfach mitgeben: Wir haben euch alle unheimlich lieb gewonnen 💖, wir werden niemanden von euch jemals vergessen ❤️ und ihr habt einen Platz in unseren Herzen❤️ , der immer bleiben wird. Wir sind jedem/r einzel/en unendlich dankbar für diese immense Unterstützung 🙏. Wir sind dankbar, dass ihr an uns geglaubt und uns euer uneingeschränktes Vertrauen geschenkt habt.🙏 🙏🙏

✨🤩 – DANKE – 🤩✨

Adieu, good bye und Auf Wiedersehen – ihr werdet uns ganz sicher fehlen!

Buchungen Catering

Angela Roesenberger & Arnt Schnicker-Roesenberger
Westersteder Str. 20
26160 Bad Zwischenahn
E-Mail: info(at)sau-saugut.de
Tel.: 0170/48 70 29 3

Vergesst uns nicht!

Folgt uns weiterhin in den sozialen Medien. Ab und an werden wir ein Event veranstalten, wo ihr maßgeblich eine Rolle spielen werdet. Denn dann könnt ihr unsere Köstlichkeiten wieder genießen! Geplant sind Guerilla Dinner, WohnmobilDinner und Aktionen zu bestimmten Anlässen.

https://www.facebook.com/sau.saugut

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https://www.sau-saugut.de/

Sie planen kurz- oder langfristig eine Festivität für Ihr Unternehmen? Ihnen fehlt die Idee dazu? Sie genießen das Außergewöhnliche? Sie wollen Qualität? Sie wollen, dass alles aus einer Hand kommt?

Dann sind Sie bei uns genau richtig!

„Sau vom Spieß“ ist feinster Genuss mit einzigartiger rauchiger Note! Nicht nur DER SPIEGEL bestätigt das uns seit Jahren. Neugierig? Dann kommen Sie direkt auf uns zu! E-Mail: info(at)sau-saugut.de

Hamburg. Hach, es ist so schön, wiederholt zum Sommerfest beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in Hamburg mit „Sau vom Spieß“ vertreten zu sein.

Für uns ist das pure Leidenschaft!

Als wir ankommen, ist schon für alles gesorgt. Der Strom liegt bereit und Alfred-William Freeman, der Chefkoch vom Spiegel und der ZEIT und die Organisatorin empfangen uns persönlich. Das Wetter ist gut, kaum Wind und purer Sonnenschein.

Unser Aufbau verläuft ohne Probleme. Um ein Uhr liegt die erste Sau auf dem Grill, wenig später gesellt sich die zweite dazu. Gegen 19 Uhr soll die Verköstigung anfangen. Wir haben also jede Menge Zeit.

Miriam, Tochter von Arnt, trifft gegen Nachmittag ein. Sie hilft uns, wenn es um die Ausgabe geht, denn dann ist vor unserem Stand die Sau im wahrsten Sinne los. Wir wollen ja unsere Gäste nicht unnötig warten lassen.

Gewitter ist angesagt… wir tragen es mit Fassung. Als wir gerade denken, dass das Gewitter an uns vorbeiziehen wird, fängt es mächtig an zu regnen.

Trotz des Regens beginnt das Sommerfest 2019 pünktlich. Gottlob stehen wir mit einer Seite des Standes unter dem Dach des Gebäudes, sodass sich unsere Gäste, beim Warten auf ihre Portion, unterstellen können. Und das bewährt sich gut, denn wir bekommen extrem viel zu tun und das über Stunden hinweg.

Nach dem Regen ein wunderschöner Sonnenuntergang mit der Elphi im Hintergrund

Es war und bleibt echt schön beim Spiegel!

Bis tief in die Nacht sind wir vor Ort.

Der Rest von zwei großen Sauen!

Nach getaner Arbeit trinken wir gemeinsam mit Alfred und einigen Korrespondenten unseren Absacker. Um 2 Uhr liegen wir im Bett unseres Hotels.

Herzlichen Dank ❤️ an alle! Macht bitte weiter so!

Ohne eure hervorragende Berichterstattung könnten wir die Welt und das Geschehen drumherum nur wage und subjektiv betrachten. Als deutschsprachiges Leitmedium prägt DER SPIEGEL die gesellschaftliche Kommunikation und Öffentlichkeit und das ist sehr wichtig in diesen Zeiten!