Mit ‘DER SPIEGEL’ getaggte Beiträge

Hamburg. Hach, es ist so schön, wiederholt zum Sommerfest beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in Hamburg mit „Sau vom Spieß“ vertreten zu sein.

Für uns ist das pure Leidenschaft!

Als wir ankommen, ist schon für alles gesorgt. Der Strom liegt bereit und Alfred-William Freeman, der Chefkoch vom Spiegel und der ZEIT und die Organisatorin empfangen uns persönlich. Das Wetter ist gut, kaum Wind und purer Sonnenschein.

Unser Aufbau verläuft ohne Probleme. Um ein Uhr liegt die erste Sau auf dem Grill, wenig später gesellt sich die zweite dazu. Gegen 19 Uhr soll die Verköstigung anfangen. Wir haben also jede Menge Zeit.

Miriam, Tochter von Arnt, trifft gegen Nachmittag ein. Sie hilft uns, wenn es um die Ausgabe geht, denn dann ist vor unserem Stand die Sau im wahrsten Sinne los. Wir wollen ja unsere Gäste nicht unnötig warten lassen.

Gewitter ist angesagt… wir tragen es mit Fassung. Als wir gerade denken, dass das Gewitter an uns vorbeiziehen wird, fängt es mächtig an zu regnen.

Trotz des Regens beginnt das Sommerfest 2019 pünktlich. Gottlob stehen wir mit einer Seite des Standes unter dem Dach des Gebäudes, sodass sich unsere Gäste, beim Warten auf ihre Portion, unterstellen können. Und das bewährt sich gut, denn wir bekommen extrem viel zu tun und das über Stunden hinweg.

Nach dem Regen ein wunderschöner Sonnenuntergang mit der Elphi im Hintergrund

Es war und bleibt echt schön beim Spiegel!

Bis tief in die Nacht sind wir vor Ort.

Der Rest von zwei großen Sauen!

Nach getaner Arbeit trinken wir gemeinsam mit Alfred und einigen Korrespondenten unseren Absacker. Um 2 Uhr liegen wir im Bett unseres Hotels.

Herzlichen Dank ❤️ an alle! Macht bitte weiter so!

Ohne eure hervorragende Berichterstattung könnten wir die Welt und das Geschehen drumherum nur wage und subjektiv betrachten. Als deutschsprachiges Leitmedium prägt DER SPIEGEL die gesellschaftliche Kommunikation und Öffentlichkeit und das ist sehr wichtig in diesen Zeiten!

Xanten, Köln, Hamburg. Lustig haben wir das nicht gefunden, als wir drei Veranstaltungen zusagen mussten. Es ließ sich aber nicht vermeiden. Wir sind jedes Jahr in Xanten auf dem Siegfriedspektakel und in Köln auf der Role Play Convention vertreten. Leider finden in diesem Jahr beide am gleichen Wochenende statt… Als ich den Anruf vom Chefkoch des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL entgegennehme, weiß ich, das Wochenende wird hart für uns.

Am Mittwoch stehen wir in Xanten auf dem Gelände, um unseren Stand aufzubauen. Am darauffolgenden Tag unterstützen Arnt und ich unsere Crew auf dem Siegfriedspektakel, denn es ist viel zu tun – viele Besucher sind gekommen.

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Xanten ist echt schön und die Veranstaltung ebenfalls. Wir sind jedes Jahr gerne in Xanten vertreten.

Bei uns hängen sie auf dem Grill und im mobilen Bauernhof hängen die Schweine einfach nur ab.

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Den herrlichen Klängen der Harfe kann man lauschen

 

Am Freitag heißt es für uns, zum Aufbau nach Köln zu eilen.

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Da findet die Role Play Convention auf dem Messegelände statt. Nach getaner Arbeiter, fallen wir im Hotel früh in den Tiefschlaf. Am Samstag ist herrliches Wetter und wir haben richtig viel zu tun. Gottlob unterstützt uns unser Freund Walter, denn zu zweit würden wir den Andrang gar nicht schaffen. Am Sonntag regnet es durchgehend und trotzdem legen wir zu zweit ein passables Ergebnis hin.  Gegen Abend kommt Walter wieder dazu, um uns beim Abbau zu unterstützen, sonst müsste Arnt allein abbauen.

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Ich muss wieder zurück nach Xanten. Unsere liebenswerten Mitarbeiter haben leider keinen Führerschein für den Kühlanhänger und den muss ich irgendwie von Xanten ja wieder nach Hause bekommen. Als ich ankomme, ist soweit alles gepackt, sodass ich nur noch anhängen muss, um die 270 km nach Hause zu düsen. Um 0:30 Uhr zu Hause angekommen, geht es im Eilschritt an die Vorbereitung Hamburg, für unseren Catering-Auftrag „30 Jahre Spiegel TV“. Arnt ist mittlerweile auch eingetroffen, sodass wir schnell umladen und einladen und um 2 Uhr dann ins Bett fallen.

Kurz vor sechs Uhr stehen wir wieder auf… meine Augen brennen, aber ich habe keine Zeit für Müdigkeit. Wir müssen erst einmal unsere Schweine in Lohne abholen und dann nach Hamburg weiterfahren. Der Verkehrsbericht hört sich nicht gut an… rund um Bremen Stau ohne Ende und vor Hamburg das gleich. Die Zeit drängt, spätestens um 12 müssen wir irgendwie angekommen sein. Denn unsere Sauen benötigen gute 6 Stunden, um gar zu werden. Um 19 Uhr fängt die Veranstaltung an – schwitz… Wir schaffen es jedoch, die Staus recht gut zu umfahren, sodass wir in der Zeit liegen.

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Vor dem Spiegel bauen wir auf

Der Aufbau klappt gut. Das Wetter ist traumhaft nur nervt der Wind etwas – wir stehen genau an der Ecke des Gebäudes, sodass uns jede Windböe gnadenlos erwischt. Wir bekommen unsere Schweinis trotzdem rechtzeitig aufs Feuer.

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Wir atmen das erste Mal durch. Inzwischen merken wir auch unsere Müdigkeit nicht mehr. Trotzdem verläuft nicht alles reibungslos. Wir müssen unsere Brötchen zu Fuss holen… und dafür mehr als 1 km Fussweg in Kauf nehmen. Das ärgert etwas, denn wir hatten eigentlich damit gerechnet, dass die Brötchen zur Filiale nebenan geliefert werden. Der Wind nimmt an Stärke zu, nichts bleibt liegen und ich fürchte, das Zelt wird auch noch wegwehen. Wir sind übermüdet und dann nervt halt alles. Wir lassen uns jedoch nichts anmerken.

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Um 19 Uhr sind wir bereit, es kann losgehen. Wie schon im letzten Jahr ist der Zuspruch der zahlreichen Gäste gewaltig. Dieses Mal hat Arnt seine Tochter zur Unterstützung mit dazu geholt und das ist gut, denn so verläuft alles nach Plan. Die Gäste müssen nicht lange warten und wir finden auch für den ein oder anderen Plausch Zeit.

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Wir erkennen einige Gäste wieder, nämlich all die, die auch im letzten Jahr zum Sommerfest dabei waren. Hinzu kommen nun eine ganze Reihe von Gästen, die man schon oft gesehen hat, ohne sie persönlich zu kennen, nämlich aus den öffentlichen Medien. Das Gelände wird zudem gut bewacht, einige Security-Mitarbeiter sind bewaffnet. Als der Bürgermeister von Hamburg seine Portion „Sau vom Spieß“ durch den Wachschutz entgegen nimmt, ist für uns deutlich zu spüren, wie er abgeschirmt wird… verständlich, dass der Personenschutz an diesem Abend an erster Stelle steht. Wir fühlen uns irgendwie sicher. Wir haben auf jedem Fall eine Menge Spaß mit unseren Gästen.

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30 Jahre Spiegel TV – Herzlichen Glückwunsch!

Wir halten gut durch, irgendwann schauen wir auf die Uhr und stellen fest, dass es ein Uhr nachts ist. Die Sauen sind gegessen, sodass wir anfangen abzubauen.  Dann noch schnell einen Absacker trinken und dann geht es für uns schnurstracks ins Hotel. Ich glaub… irgendwie um zwei Uhr liegen wir im Bett. Wir schlafen auch schlagartig ein…

Am nächsten Tag laden wir unseren Grill noch schnell ein und fahren dann endlich nach Hause. Hinter uns liegt ein erfolgreiches aber sehr arbeitsintensives Wochenende. Und jetzt werde ich noch schnell was essen und in MEIN Bett entschwinden. Gehabt euch alle wohl, es hat viel, viel Spaß mit euch gemacht.

 

Drei Tage Hamburger Harley Days und freitags parallel dazu das Sommerfest für das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL auszurichten, liegen vor uns.

Was für Eindrücke… eingeleitet werden sie durch das Unwetter mit pechschwarzem Himmel und irgendwelchen sensationsgierigen Meldungen, es handele sich dabei sogar um einen Tornado, siehe Bericht.

Nun heißt es warten, bis sich alles beruhigt hat. Gegen 14 Uhr dann endlich das OK vom Veranstalter. Wir können mit dem Aufbau auf dem Großmarktgelände für die Hamburger Harley Days 2017 beginnen. Das Unwetter ist vorbei und unsere Aufgaben gehen uns routiniert von der Hand – wir liegen gut in der Zeit.

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Am nächsten Tag, um 6 Uhr, ist die Nacht für uns beendet. Um neun wollen wir beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL für das Sommerfest am Abend aufbauen und sämtliche Vorbereitungen dazu treffen. Wir liegen auch da gut im Timing. Um acht Uhr schütteln wir zum ersten Mal die Hand von Herrn Freeman, Leiter und Koch des Restaurants der Spiegel-Redaktion. Um zehn Uhr sind wir fertig – unsere beiden Sauen drehen sich bereits auf dem, eigens dafür, neu gebauten Grill.

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Den ganzen Tag hören wir vom Spiegelgelände die anfahrenden Motorräder – ein regelrechtes Brummen und Dröhnen ist zu vernehmen. Der Standort beider Veranstaltungen ist die Erklärung. Denn das Verlagshaus liegt nur wenige Schritte vom Großmarkt, auf dem die Harley Days stattfinden, entfernt.

Im Laufe des Tages besuchen uns viele Spiegel-Mitarbeiter, um ihre Vorfreude auf die Sau vom Spieß, kundzutun. Das gesamte Haus duftet wohl schon danach, berichten sie uns. Derweilen laufen die Vorbereitungen für das Sommerfest in der Großküche des Restaurants auf Hochtouren. Wir schauen öfters mal herein und sind von der angenehmen und freundlichen Arbeitsatmosphäre begeistert.

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Die Harley Days sind im vollen Gange, als gegen 19 Uhr beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL der Anschnitt erfolgt. Unsere Sauen sind inzwischen butterzart und saftig und fallen quasi auf den Teller.

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Der Ansturm der Spiegel-Mitarbeiter ist gewaltig – das Ende der Schlange ist für uns kaum zu erkennen. Wir sind jedoch kampferprobt, wir kennen so etwas von Veranstaltungen wie Rock am Ring. Auch da arbeiten wir zügig und schnell, damit unsere Gäste nicht lange warten müssen.

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Keine Ahnung, wie viel Zeit vergeht… Irgendwann schau ich auf und blicke in glückliche Gesichter, die ich nicht zum ersten Mal sehe… ihnen hat es also gut geschmeckt. Sie verlangen wiederholt nach der „Sau vom Spieß“. Die Schlange ist „abgearbeitet“. Nun beginnt auch für uns der gemütliche Teil des Abends. Um ein Uhr räumen wir auf, machen alles sauber und lassen den Abend mit Cuba Libre ausklingen.

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Ein ereignisreicher Tag, mit viel Spaß und interessanten Gesprächen, geht für uns um drei Uhr zu Ende. Zufrieden fallen wir wenig später in unserem Hotel in den Tiefschlaf.

Herr Freeman besucht uns am nächsten Tag auf den Harley Days um uns den gewaltigen Zuspruch der Spiegel-Mitarbeiter zukommen zu lassen. Wir freuen uns darüber wie Bolle und sagen herzlichst VIELEN DANK – es hat uns super viel Spaß bereitet, Sie/euch mit unserer köstlichen „Sau vom Spieß“ zu verwöhnen! Und ein besonderes Dankeschön geht an Dich, lieber Alfred-William Freeman. Dass es Dir gefallen hat, was wir tun und die Sau vom Spieß dir so sehr zusagt, das finden wir in Anbetracht deiner Erfahrung, eine besondere Ehre!

Gerne sind wir wieder für euch da, wenn es heißt: Sau vom Spieß von sau-saugut!

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